Kunststoffverpackungen erzeugen weniger CO2-Ausstoß als andere Verpackungsalternativen
Quelle: McKinsey-Studie
Eine umfassende, von McKinsey durchgeführte Studie beweist es:
Die Verwendung von Kunststoffverpackungen trägt zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
Die Studie hat ergeben, dass bei Kunststoffverpackungen weniger CO2 ausgestoßen wird als bei Verpackungsalternativen.
Analyse der CO2-Emissionen
McKinsey hat für verschiedene Verpackungsarten und -materialien untersucht, wie viel CO2-Ausstoß sie verursachen. Im Rahmen der Studie von McKinsey wurden 14 Kunststoffverpackungen mit Nicht-Kunststoff-Alternativen, unter anderem aus Pappe, Glas und Baumwolle, verglichen.
„EPS als Verpackungsmaterial für Lebensmittel erzeugt sogar 30 % weniger CO2-Emissionen als eine vergleichbare Verpackung aus Pappe.“
Die Resultate sprechen für sich. Von den 14 untersuchten Kunststoffverpackungen erzeugten 13 Verpackungen nachweislich erheblich geringere CO2-Emissionen als ihre Nicht-Kunststoff-Alternativen.
Die Verwendung des Partikelschaums EPS als Verpackungsmaterial für Lebensmittel erzeugt sogar 30 % weniger CO2-Emissionen als eine vergleichbare Verpackung aus Pappe. Hier geht es zur Studie.
Voraussetzung für einen geringen CO2-Ausstoß
Eine Verpackung muss recycelfähig sein. Das ist die wichtigste Grundvoraussetzung für einen geringen CO2-Ausstoß. Verpackungen, die aus einem einzigen Material bestehen, lassen sich am besten wiederverwerten. Daher spricht man auch von „Monomaterial“.
Der Partikelschaum EPS ist ein solches Monomaterial und lässt sich endlos recyceln. Möchten Sie mehr über das Recycling von EPS erfahren? Schauen Sie sich das Video an:
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