Die Verwendung von EPP als Baustoff reduziert deutlich unseren CO2-Fußabdruck!

Aktuelle Studien von unserem Rohstofflieferanten JSP zeigen, dass EPP das 12-fache seiner CO2-Belastung zurück gibt.

HSV liefert Produkte, die durch ihr geringes Eigengewicht Einsparungen mit anderen Merkmalen kombiniert und man somit viel mehr Energie während ihres gesamten Lebenszyklus gewinnt, als ihr tatsächlicher Produktionsaufwand kostet.

Anbei finden Sie als Link zum Download eine Lebenszyklusanalyse über den ‘ARPRO LCA report’ link . Hier zum Beispiel durch die Verwendung von PEP als Kernmaterial bei einer realisierten Gewichtsersparnis eines Autorücksitzbank.

Auf das gesamte Lebensalter eines solchen Sitz gemessen ist durch die Verwendung von EPP bis zu 265 kg CO2-Emissionen Einsparung im Vergleich zu früheren konstruktiven Lösungen realisiert. Zum Vergleich. Bei der Herstellung eines kompletten EPP Produktionszyklus -von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Porduktrecycling- entstehen hier gerade einmal nur 22 kg CO2-Emissionsausstoss.

Die Schlussfolgerung hierzu ist klar! Durch die Verwendung von EPP Partikelschäumen als Konstruktions- oder Isolationsmaterial wird eine starke Unterstützung von Umweltaspekten aktiv realisiert.

Gerne unterstützen die Particle Foam Engineers ihre konstruktive Produktlösung zur Bekämpfung der Erderwärmung.

 

 

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Zu unseren Kunden gehören:

Solvis
HSV the particle foam engineers supplier of Balmoral
M&G Customer is customer HSV the particle foam engineers

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